Bentley R-Type DHC

Inverkehrsetzung
Hubraum
Aufbau
1953
4’566 ccm
Drophead Coupe

Der R-Type war das letzte Bentley-Modell, das sich im technischen und stilistischen Bereich von den Fahrzeugen des Mutter-Konzerns Rolls-Royce unterschied.

Sehr wenige Exemplare von diesem Modell, nämlich lediglich 25, wurden vom britischen Karosseriebauer Park Ward gebaut, der hauptsächlich für die Marken Bentley und Rolls-Royce tätig war. Diese äusserst seltenen Autos waren nicht völlig deckungsgleich. So variiert z.B. ihre Fahrzeuglänge von 518,18mm bis 538,5 mm. Unterschiedlich war auch die Ausgestaltung der Spats. Alle waren jedoch Cabriolets. 18 Exemplare waren Rechts-, 7 Linkslenker. 23 hatten eine Ganzstahl-Karosserie. Nur zwei davon entstanden als «light convertible». Die Karosserie des vorliegenden Fahrzeuges besteht – mit Ausnahme der stählernen Motorhaube – aus Aluminium. Ein «light convertible» erstand 1954 John D. Rockefeller, der damals reichste Mann der Welt.

Bei dem von uns restaurierten Fahrzeug handelt es sich um das zweite «light convertible». Die Karosserie wurde komplett entlackt und alle Blechteile angepasst, um perfekte Spaltmasse zu erreichen.

Der Motor und das Getriebe wurden komplett revidiert und alle mechanischen Komponenten geprüft und überholt.

Alle Schrauben wurden aufbereitet und neu vernickelt.

Um auch für einen perfekten Anblick unter der Motorhaube zu sorgen, wurden alle Bauteile in Hochglanz schwarz lackiert.

Das komplette Hydraulik-System für die automatische Verdeckbetätigung (welche bereits 1953 Standard war) wurde neu aufgebaut, um eine zuverlässige und angenehme Bedienung des Cabriolet Daches zu gewährleisten.

Die Lackierung erfolgte im originalen «two tone» Design.
Das Holz im Fahrzeuginneren wurde komplett überarbeitet und neu lackiert.

Die Teppiche im Fahrzeug und im Kofferraum wurden komplett neu angefertigt und perfekt eingepasst, das originale Leder Interieur wurde aufbereitet.

Inverkehrsetzung
Hubraum
Aufbau
1953
4’566 ccm
Drophead Coupe

Der R-Type war das letzte Bentley-Modell, das sich im technischen und stilistischen Bereich von den Fahrzeugen des Mutter-Konzerns Rolls-Royce unterschied.
Sehr wenige Exemplare von diesem Modell, nämlich lediglich 25, wurden vom britischen Karosseriebauer Park Ward gebaut, der hauptsächlich für die Marken Bentley und Rolls-Royce tätig war. Diese äusserst seltenen Autos waren nicht völlig deckungsgleich. So variiert z.B. ihre Fahrzeuglänge von 518,18mm bis 538,5 mm. Unterschiedlich war auch die Ausgestaltung der Spats. Alle waren jedoch Cabriolets. 18 Exemplare waren Rechts-, 7 Linkslenker. 23 hatten eine Ganzstahl-Karosserie. Nur zwei davon entstanden als «light convertible». Die Karosserie des vorliegenden Fahrzeuges besteht – mit Ausnahme der stählernen Motorhaube – aus Aluminium. Ein «light convertible» erstand 1954 John D. Rockefeller, der damals reichste Mann der Welt.

Bei dem von uns restaurierten Fahrzeug handelt es sich um das zweite «light convertible». Die Karosserie wurde komplett entlackt und alle Blechteile angepasst, um perfekte Spaltmasse zu erreichen.
Der Motor und das Getriebe wurden komplett revidiert und alle mechanischen Komponenten geprüft und überholt.
Alle Schrauben wurden aufbereitet und neu vernickelt.
Um auch für einen perfekten Anblick unter der Motorhaube zu sorgen, wurden alle Bauteile in Hochglanz schwarz lackiert.
Das komplette Hydraulik-System für die automatische Verdeckbetätigung (welche bereits 1953 Standard war) wurde neu aufgebaut, um eine zuverlässige und angenehme Bedienung des Cabriolet Daches zu gewährleisten.
Die Lackierung erfolgte im originalen «two tone» Design.
Das Holz im Fahrzeuginneren wurde komplett überarbeitet und neu lackiert.
Die Teppiche im Fahrzeug und im Kofferraum wurden komplett neu angefertigt und perfekt eingepasst, das originale Leder Interieur wurde aufbereitet.